Die zentrale Forderung der modernen Gesellschaft ist neben der Sozialfähigkeit die individuelle Lernkompetenz, als Basis einer lebenslangen Persönlichkeitsentwicklung. Die Schüler müssen in ihrer Schullaufbahn eine möglichst breite Palette unterschiedlicher Lernmethoden kennen gelernt und angewendet haben, um den Anforderungen der heutigen Gesellschaft selbstbewusst gegenüber treten zu können.
Die Unterstufe
Der Klassenlehrer betreut und unterrichtet seine Klasse von der ersten bis zur achten Klasse. Die zentralen Bezugspersonen für die Unterstufenschüler sind die Klassenlehrer. Im Unterricht findet neben der Wissensvermittlung durch die Lehrkraft binnendifferenziertes Lernen statt. Die Schüler lernen in verschiedenen Sozial- und Aktionsformen. Soziales Verhalten, Verantwortungsübernahme und Rücksicht werden hier von der sozialen Situation gefordert und im Schulalltag gepflegt.
Die Mittelstufe
In der Mittelstufe zielen alle methodisch-didaktischen und organisatorischen Maßnahmen darauf ab, die Persönlichkeit der Schüler sowohl in sozialer als auch kognitiver Hinsicht altersgerecht zu unterstützen.
Die Klassenlehrerzeit endet mit der achten Klasse. Zu diesem Zeitpunkt haben die Schüler die unterschiedlichen Präsentationsformen erlernt und können ihre Arbeitsergebnisse in Referaten, freier Rede, Theateraufführungen und Projektpräsentationen öffentlich vorstellen.
Die Oberstufe
Die Oberstufe stellt neue Anforderungen an die eigene Regie der Schüler, sowohl beim Lernen und Üben als auch beim Finden, Recherchieren, Bearbeiten und Präsentieren von Themen.
Die allgemeinen Ziele der Oberstufe sind: